Allerdings verstehe ich nicht, als Joseph das Fortbewegungsmittel wählt, ist ganz oben ein H2......er wählt den Esel
was erwartet Ihr von einem armen Zimmermann, der doch tatsächlich daran geglaubt hat, daß seine Frau ohne irgendwelche "Fremdeinwirkung" schwanger geworden ist.
Und wenn wir schon bei Peinlichkeiten sind.... gestern hatte mich (bzw. meinen H2) ein Frontera

rausgezogen, als ich in ca. 1 bis 1,5 m hohem Schnee steckengeblieben war. Mein Problem war, daß sich die Räder bis aufs spiegelglatte Eis runtergefressen hatten. Da konnte ich mit sämtlichen Einstellungen nichts mehr reißen. Richtig rausgezogen hatte mich die freundliche Helferin nicht, nur konnte ich durch ihre Hilfe den Wagen so versetzen, daß ich letztendlich Grip hatte und rückwarts wieder Land gewinnen konnte. Aber dieses Erlebnis hatte mich noch nachhaltig verfolgt und eigentlich wollte ich stillschweigen darüber bewahren.
Tja, und da ich gestern auch der Chefkoch war, hatte sich das Abendessen um ca. 1,5 Stunden verschoben. In diese Situation bin ich eigentlich nur gekommen, weil mein Sohn mit dem Benz (W140) kurz vor unserem Zuhause steckengeblieben war. Die Situation war so unglücklich, daß ich nicht zu ihm durchkam, denn davor stand schon ein anderes Fahrzeug in der entgegengesetzten Richtung. Also wollte ich rückwarts zurück um dann auf Umwegen zu ihm zu kommen. Dabei hatte ich mich in dem Schneetreiben an der Rückwartskamera und an dem rechten Außenspiegel orientiert. So hatte ich dann auch penibel darauf geachtet, die einzig sichtbare Orientierung nicht zu verlieren, nämlich den Zaun auf der rechten Seite. Und den hatte ich immer in einem Abstand von einem knappen Meter gehalten. Nur hatte ich leider nicht mehr in der Erinnerung, daß der Zaun nach einer Weile in Richtung Weide, also von der Straße weg, verläuft. Und da ich schon mehrere 100 Meter zurückgefahren war, hatte ich mittlerweile auch ein entsprechendes Tempo drauf, mit dem ich dann prima in den sehr hohen Schnee geraten war. Besonders ätzend fand ich die erstaunten Gesichter, daß ich mich mit einem HUMMER festfahren konnte!
Den restlichen Heiligen Abend hatte ich mich dann in Alkohol eingelegt, aber irgendwie waren die Bilder doch zu sehr festgebrannt, sodaß mich diese blöde Begebenheit auch weiterhin verfolgt hatte.