Dachte gar nicht das der von Paco so groß ist......Eichi hat geschrieben:
Das tut mir aufrichtig leid![]()
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Dachte gar nicht das der von Paco so groß ist......Eichi hat geschrieben:
Das tut mir aufrichtig leid![]()
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Hi,cargum hat geschrieben:Ja, ja, so ist das leider in Deutschland... Hatte auch lange überlegt, obwohl ich "nur" einen H3 fahre
(ist ja nun noch ein "bisschen unauffälliger" als ein H2), 6 Monate sind darüber ins Land gegangen...
Da ich auch das "Kundenproblem" habe und auch ganz spezielle Kandidaten dabei sind, habe ich das
Auto direkt umgerüstet und mir ein "ECO"-Schriftzug sowie ein "GAS inside" Aufkleber aufs Fahrzeug
gemacht. Und siehe da - bis jetzt habe ich damit nur positive Erfahrungen gemacht. Weil ich jetzt ja
schließlich mit umweltfreundlichem Gas fahre und keine 10 Euro auf 100 KM brauche, sind alle immer
ganz hin und weg. Der Verbrauch ist ja immer ein Thema...
Wenn das aber mal durch ist, bekommt man dann so Sprüche wie "der würde mir auch gefallen" oder
"klasse Auto - endlich mal nicht so rundgelutschte Formen..." etc. - und alle sind zufrieden. Ich denke
man muß halt etwas tief stapeln, das kommt immer besser an, wenn man drauf angewiesen ist...
Mann lernt nie aus "Effeminisierung"hummer4all hat geschrieben:„Wenn Schüler heute Schimpfausdrücke wie 'du Schwuchtel' verwenden, beabsichtigen sie damit, ihre eigene Männlichkeit von alternativen Männlichkeitskonzepten abzugrenzen. Mit der Verwendung des Begriffs Schwuchtel zum Beispiel wird zumeist eine Männlichkeit abgewertet, die sich durch eine vermeintliche Effeminisierung auszeichnet, bei der also die Grenzen zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit als nicht hinreichend scharf wahrgenommen werden. Unklare Trennungslinien zwischen den Geschlechtern werden als Störung der Geschlechterordnung aufgefasst und verstören viele bei der Konstruktion ihrer eigenen Geschlechtsidentität.“
– nach Martin Lücke[7]
Ich bin mir nicht sicher, ob Sigi das verstehthummer4all hat geschrieben:„Wenn Schüler heute Schimpfausdrücke wie 'du Schwuchtel' verwenden, beabsichtigen sie damit, ihre eigene Männlichkeit von alternativen Männlichkeitskonzepten abzugrenzen. Mit der Verwendung des Begriffs Schwuchtel zum Beispiel wird zumeist eine Männlichkeit abgewertet, die sich durch eine vermeintliche Effeminisierung auszeichnet, bei der also die Grenzen zwischen Männlichkeit und Weiblichkeit als nicht hinreichend scharf wahrgenommen werden. Unklare Trennungslinien zwischen den Geschlechtern werden als Störung der Geschlechterordnung aufgefasst und verstören viele bei der Konstruktion ihrer eigenen Geschlechtsidentität.“
– nach Martin Lücke[7]
Sigi hat geschrieben:Hi,
Verstecken muss man nur was was hässlich ist......![]()
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